Bereits im Jahr 2005 fing unser Mitglied Helfried Ihnken diesen kapitalen Hecht. Bei einer Länge von 119cm zeigte die Waage stolze 11.700 Gramm. Gefangen wurde diese Prachtexemplar im Neuharlingersieltief.
Am 02.11.2013 konnte Rolf Wilbers diesen schönen Hecht mit einem 2-teiligen Wobbler im Neuharlinger Sieltief 2 überlisten. Bei einer Länge von 114cm brachte die Hechtdame ein Gewicht von 10.900g auf die Waage.
Hechte über Hechte
Unser Vereinsmitglied Erhard Post aus Bielefeld hat Freitag, dem 14.Juni 2013, gegen 12.00 Uhr, den größten Hecht seiner bisherigen Anglerkariere gefangen. Bei einer Länge von 114 cm wog der prächtige Hecht 8450 Gramm ( für die bessere Kommunikation aufgerundet 17 Pfund ). Bemerkenswert ist die Tatsache, dass der Fangort nicht unbedingt für solche kapitalen Fische spricht. Seine, mit einem "normalen" Köderfisch bestückte Hechtrute, hatte er im Bensertief, an der Einmündung des Reihertiefs ( auch Schwanenhafen genannt), ausgelegt. Nach einem aufregenden Drill, der Hecht hatte alle seine anderen Ruten "miteinander verbunden", konnte Erhard den Kapitalen mit einem Kiemengriff an Land ziehen.Petri Heil !
Moin Moin,
habe am Samstagabend 20.6.2015 2 Aale gefangen und beim Schlachten am Sonntag waren es 3 Aale, weil der große Raubaal ( 75 er ) einen kleinen Satzaal verspeist hatte.
Petri Heil
Jonny
Kapitale Hechte sind keine Seltenheit.
Am 8.11.2012 fing der Jungendwart Pico Ihnen im Neuharlingersieler Tief am Stau bei Angeln auf totem Köderfisch (eingefrorenes Rotauge) einen Hecht von 101 cm und 6350 Gramm. Damit wurde er in 2012 Pokalsieger in der Gruppe Raubfische.
Dieser Prachtbursche ging einem Gastangler am 01.06.2013 im Neuharlingersielertief in der Nähe der Einmündung Ettenser Leide an den Haken.
Da der Karpfen leider nicht in den Anglerrucksack passte, wurde er sofort nach dem Foto wieder in sein angestammtes Revier entlassen.
Unser Mitglied Fritz Folkers konnte diesen Zander am 25.5.2007 im Bensertief überlisten Bei einer Größe von 96 cm zeigte die Waage genau 8000g.
Petri Heil
Eigentlich wollte Thomas Hartmann am19.8. einem Freitag vormittag „auf Zander“ gehen. Dazu hatte er sich eine der weniger gut zugänglichen Stellen am Neuharlingersieltief ausgesucht. Nach einem längeren Fußweg fand er dann „seinen“ Angelplatz. Dort montierte seine Angeln, unter anderem beköderte er auch einen Zwillinghaken mit einer toten Rotfeder, die er für den Zander vorgesehen hatte. Schon kurz nachdem er die Angel ausgeworfen hatte, nahm ein Raubfisch den angebotenen Köder. Er setzte seinen Anhieb und bereits nach dem ersten Kontakt spürte er, dass es sich nicht um einen kleinen Fisch handeln konnte. Bei dem sich anschließende Drill mußte er mit viel Fingerspitzengefühl vorgehen, denn für einen derartigen Brocken war seine Montage eigentlich gar nicht ausgelegt. Nach ca. 20 Minuten konnte er dann seinen Fang landen. „ Als ich den Hecht endlich sicher an Land hatte, mußte ich mich erst mal hinsetzen, so schlotterten mir die Knie.“ berichtete er später beim Wiegen seines Fanges. Der Hecht brachte exakt 10.000 Gramm auf die Waage und war 110 Zentimeter lang. Damit dürfte er wohl den Jahreshecht 2005 gefangen haben.
Am 05.12.2004 schlug Mario Buldt vom Sportfischerverein Esens mal wieder zu. Als er morgens zum Neuharlingersieltief fuhr, ahnte er wohl noch nicht, dass er an diesem Tag seinen Jahresfisch fangen würde. Eigentlich waren Zander sein Ziel. Und wie so oft fand er auch heute wieder die richtige Stelle und den richtigen Köder. Er beblinkerte eine Strecke zwischen dem Stau an der Werdumer Straße und der Einmündung der Ettenser Leide, als er gegen 08:30 Uhr einen Biss spürte und der Fisch ihm die Schnur von der Rolle zog. Er merkte sofort, daß es sich hier nicht um einen kleinen Raubfisch handeln konnte. Als sich nach mehreren Fluchten der Fisch an der Wasseroberfläche zeigte und er seinen Hecht zum ersten Mal sah, wurde selbst Mario ein wenig nervös, denn das war kein alltägliches Kaliber, das er da an der Angel hatte. Doch er verlor seine Ruhe nicht und konnte nach einem Drill von etwa 30 Minuten seinen Fang landen. Ein Hecht von 115 cm lag vor ihm auf dem Ufer. Beim anschließenden Wiegen zeigte die Waage ein Gewicht von 11.600 Gramm an.
Damit hat Mario Buldt mal wieder bewiesen, daß in den Gewässern des Sportfischervereins Esens nicht nur reichlich Fisch, beim jährlichen Raubfischangeln des Sportfischervereins war er mit 3 Zandern und einen Hecht auch schon erfolgreich gewesen, sondern auch kapitale Fische vorhanden sind. Man braucht eben nur das richtige Gespür für den Köder, die Uhrzeit und das Gewässer.